Es ist schon erstaunlich, wie sehr einem selbst so kleine Wollbällchen ans Herz wachsen können.
Aber bevor es sich lange quält, war es sicher das Beste ...
Leslie House - 4. Mai, 14:05
Es ist egal, ob es ein Hund, eine Katze...oder ein Hamster ist.
Man hatte jahrelang Verantwortung für das Haustier, hat sich täglich gekümmert, sich täglich mit ihm beschäftigt und sich an dem Tier erfreut und zusammen Spaß gehabt.
Und es ist wirklich ganz arg schwer, dass das von eine Sekunde auf die nächste vorbei ist.
Ein Familienmitglied fehlt!
Selbst der MamS war sehr traurig....und es ist nicht sein Hobby, sondern meins. Aber er hat den kleinen Plüschbären auch sehr gerne gehabt und sich abendlich mit ihm beschäftigt.
Der Mams meinte gestern direkt, dass ich bald wieder einen kleinen Notplüschi einziehen lassen soll. Eine arme Socke aus dem Tierheim (so wie immer).
Wie im Testament:
Ich möchte, dass es so geschieht:
Einem armen, sehnsuchtsvollen und einsamen Hamster,
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Häuschen,
mein weiches Heu, meine Leckerlies,
und mein so geliebtes Laufrad.
Aber auch die sanft streichelnden Hände meiner Besitzer,
die liebevollen Stimmen,
den Platz, den ich in ihren Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt,
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebenden Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sagt bitte nicht:
„Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh!“
Sucht Euch ein einsames und ungeliebtes Hamsterchen aus, und gebt ihm meinen Platz. Bitte!
Werde ich wahrscheinlich auch....aber dann erst nach unserem Urlaub, also Ende Juni. Eher wäre das ja Unsinn.
Jaaa. Macht das. Du hast viel zu viel zu geben als dass man das vergeuden dürfte. :-) Und genau das hab ich ja immer an dir bewundert. Deine Hingabe.
Stell dir vor.. All die kleinen Plüschbären die dann in 100 Jahren oder so auf dich warten und dir dann all das zurück geben werden was du ihnen zu Lebzeiten gegeben hast.
Im Himmel können die ja auch sprechen. Stell mir grad die piepsigen Stimmen vor und jeder will der erste sein, der dir was erzählt. :-) :-)
Aber bevor es sich lange quält, war es sicher das Beste ...
Man hatte jahrelang Verantwortung für das Haustier, hat sich täglich gekümmert, sich täglich mit ihm beschäftigt und sich an dem Tier erfreut und zusammen Spaß gehabt.
Und es ist wirklich ganz arg schwer, dass das von eine Sekunde auf die nächste vorbei ist.
Ein Familienmitglied fehlt!
Selbst der MamS war sehr traurig....und es ist nicht sein Hobby, sondern meins. Aber er hat den kleinen Plüschbären auch sehr gerne gehabt und sich abendlich mit ihm beschäftigt.
Das geht einem wirklich sehr nah.
Der Mams meinte gestern direkt, dass ich bald wieder einen kleinen Notplüschi einziehen lassen soll. Eine arme Socke aus dem Tierheim (so wie immer).
Wie im Testament:
Ich möchte, dass es so geschieht:
Einem armen, sehnsuchtsvollen und einsamen Hamster,
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Häuschen,
mein weiches Heu, meine Leckerlies,
und mein so geliebtes Laufrad.
Aber auch die sanft streichelnden Hände meiner Besitzer,
die liebevollen Stimmen,
den Platz, den ich in ihren Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt,
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebenden Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sagt bitte nicht:
„Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh!“
Sucht Euch ein einsames und ungeliebtes Hamsterchen aus, und gebt ihm meinen Platz. Bitte!
Werde ich wahrscheinlich auch....aber dann erst nach unserem Urlaub, also Ende Juni. Eher wäre das ja Unsinn.
Stell dir vor.. All die kleinen Plüschbären die dann in 100 Jahren oder so auf dich warten und dir dann all das zurück geben werden was du ihnen zu Lebzeiten gegeben hast.
Im Himmel können die ja auch sprechen. Stell mir grad die piepsigen Stimmen vor und jeder will der erste sein, der dir was erzählt. :-) :-)
Fühl dich noch mal ganz lieb gedrückt... :-)